Es folgt die klassische Geschichte von wahrscheinlich gar nicht so wenigen Bassisten: Wie kommt ein Bassist zu seinem Job/Instrument? - „Uns fehlt ein Bassist in der Band – wer macht es?!”

Seinerzeit nach der musikalischen Früherziehung für einige Jahre bei der Trompete gelandet, fehlte plötzlich in der (damaligen) Band ein Bassist. Da der Trompeter-Job doppelt besetzt war, wurde mir die „fundamentale” Aufgabe des Bassisten übertragen. Und mittlerweile habe ich das Instrument ein wenig spielen – und vor allem ganz schön lieben gelernt.

Zu Studienzeiten durfte ich dann bei den „Flies Diving in Marmelade” (damals eine der „lokalen Rockgrößen” in Rheinberg/Duisburg) mitwirken, mit denen wir mit Cover-/Partyrock auf Stadtfesten der Umgebung und Studentenpartys (u.a. bei Wohnheim-Festen in Dortmund) für Stimmung gesorgt haben.

Still-Crazy/ColourFlow lernte ich dann über meinen damaligen Mitbewohner Thomas kennen. Als Freund und damaliger Fan der Band war ich bei verschiedenen Auftritten dabei – als Zuschauer, mal am Mischpult und auch als Aushilfs-Bassist. Als dann der Job des Bassisten richtig frei wurde, konnte ich natürlich nicht Nein sagen und so bin ich seit 2007 offiziell dabei...

Neben ColourFlow bin ich weiterhin in der seit einigen Jahren nur noch Projektmäßig aktiven „die kirchenband” (moderne Kirchenmusik: http://www.diekirchenband.de) für Klavier/Keyboards, Gesang und Arrangements zuständig. Daher darf ich auch bei manchen Kirchen-Auftritten von ColourFlow die Rolle des Sängers übernehmen. Aber am liebsten sorge ich zusammen mit dem Groove-Master Tobi für das solide Fundament von ColourFlow.